+++ Migrantische Jugend-Gruppen machen das Jüterboger Freibad unsicher +++

Aus ganz Deutschland erreichen uns Schreckensmeldungen aus den gerade bei diesen sommerlichen Temperaturen sehr beliebten Freibädern. Zuletzt machte eine Massenschlägerei in einem Berliner Freibad mit über hundert beteiligten Personen, überwiegend mit Migrationshintergrund, Schlagzeilen.

Da haben wir sie nun, die neue deutsche Freibadkultur – jetzt auch im beschaulichen Jüterbog.

Arne Raue (Bürgermeister von Jüterbog, parteilos) findet in der Märkischen Allgemeinen Zeitung klare Worte: „Bei den jungen Männern handelt es sich ausschließlich um Jugendliche mit Migrationshintergrund. Auch wenn ich für diese Aussage sicherlich wieder gescholten werde, kann ich nichts dafür, dass das so ist“

Und genau das ist ja auch das Problem, wir müssen Ross und Reiter endlich klar benennen. Es kann nicht sein, dass Landes- und Bundesregierung vor den anhaltenden Problemen die Augen verschließen, nur weil es nicht in deren Weltbild passt.

Es muss endlich wieder Sicherheit im öffentlichen Raum für unsere Bürger hergestellt werden!

Quelle (Leider ein Plus-Artikel):

https://www.maz-online.de/lokales/teltow-flaeming/jueterbog/jueterbog-bad-kaempft-mit-aggressiven-stoerern-und-engagiert-security-WTDA6SOC36PQB2NYICYNHEA4XY.html

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