Pressemitteilung

Die jüngsten Enthüllungen durch den ehemaligen BND-Chef über die Verabredungen zwischen Selenskyj und Duda zur Sprengung der Nord-Stream-Pipelines sind ein massiver Skandal und ein klarer kriegerischer Akt gegen Deutschland. Es ist unfassbar, dass die Bundesregierung weiterhin schweigt und der öffentliche Aufschrei ausbleibt. Dieser Anschlag auf unsere Energieinfrastruktur ist nichts weniger als eine Kriegserklärung.

Dass diese brisanten Informationen von niemand Geringerem als einem ehemaligen Chef des deutschen Geheimdienstes stammen, verleiht ihnen eine erschütternde Glaubwürdigkeit. Diese Tat zeigt deutlich, wie verwundbar unser Land ist und wie fahrlässig unsere Sicherheit aufs Spiel gesetzt wird.

Zudem ist inakzeptabel, wie die durch Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Staatsmedien auffällig über diesen Akt von Staatsterrorismus schweigen, anstatt über den größten Angriff auf kritische Infrastruktur in der Geschichte der Bundesrepublik ausreichend zu berichten.

Angesichts dieser offenen Aggression müssen die ohnehin bereits zu verurteilenden Waffenlieferungen an die Ukraine mit sofortiger Wirkung gestoppt werden. Es ist absolut inakzeptabel, dass wir weiterhin Waffen und Geld an ein Regime liefern, das offenbar bereit ist, solche kriegerischen Akte gegen Deutschland auszuführen.

Ich fordere, dass die Bundesregierung umgehend Maßnahmen ergreift, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und unsere nationalen Interessen entschlossen zu verteidigen. Dieser Anschlag darf nicht ohne Konsequenzen bleiben – wir schulden es der Sicherheit unseres Landes und unserer Bürger.

Quelle: https://www.welt.de/politik/video253016536/Nord-Stream-Pipelines-Es-gab-Verabredungen-zwischen-Selenskyj-und-Duda-den-Anschlag-auszufuehren-sagt-der-Ex-BND-Chef.html